Die Makgadikgadi Pans & Moremi Nationalpark – zwei Orte, die nicht gegensätzlicher sein könnten. Eine unendliche Salzpfanne voller Energie für Seele & Geist. Und die gesamte Tierwelt Afrikas in der grünen Weite des Okavangodeltas. Dieser Seelen Urlaub nimmt Euch mit auf ein echtes Abenteuer. Zu Orten, an dem der Geist und auch die Seele zur Ruhe kommen können. Außerdem heißt es hier auftanken, neue Energie schöpfen. Und dafür musst Du gar nichts tun, denn das macht Afrika von alleine.
Wir erleben hautnah Elefanten, Antilopen, Zebras, Giraffen und andere Wildtiere in ihrem natürlichen Habitat. Wandern abseits der üblichen Wege. Die Makgadikgadi Pans bieten eine faszinierende Mischung aus natürlicher Schönheit, einzigartigen Landschaften und beeindruckenden Tierbeobachtungen. Aufgrund dessen ist es wie eine Reise in eine völlig andere Welt. Sowohl für Naturliebhaber als auch für Abenteurer ein unvergessliches Erlebnis.
Offroad ins Abenteuer
Mit unseren Geländewagen geht es dorthin, wo es nichts gibt. Außer deinen Gedanken, einem tollen Team und natürlich einem gemütlichen Lagerfeuer. Darüber hinaus wirst Du Sonnenuntergänge und einen Sternenhimmel erleben, wie Du es noch nie zuvor gesehen hast. Hier kann man die Milchstraße mit bloßem Auge sehen. Die Stille ist atemberaubend. Wenn es windstill ist, fühlt es sich an, als hätte man die Lautstärke der Welt auf Null gedreht. Wir werden uns meist offroad bewegen, wildcampen, wo es möglich ist. Und wenn das Team den Plan ändern möchte, dann tun wir das. Denn dies ist Dein Abenteuer!
Die Makgadikgadi Pans & Moremi Nationalpark
Wir schlafen unter dem Sternenhimmel. Und hören genau zu, wie Stille klingt. Wir wandern auf den Pfaden der Buschmänner, der Khoisan. Ein Team, sechs Abenteurer. Hier bist Du unter Deinesgleichen, in einem Team, dass Dich auffängt, wenn einmal die Tränen vor Heimweh kommen. Sei Du, finde und entdecke Dich neu. Spüre die Energie des Landes, der Umgebung und der Natur. Wenn Du Dich öffnest, heißt Mama Afrika Dich herzlich Willkommen. Im Okavangodelta werden wir eine völlig andere Landschaft erleben. Die Elefanten laufen durchs Camp, wir hören Nilpferde ganz nah, das nächtliche Brüllen der Löwen. Zebras, Gnus, Wasserbüffel und Giraffen werden uns in freier Wildbahn begegnen. Und auf einer Bootstour durchs Delta haben wir Zeit durchzuatmen, die Stille zu genießen und auf die kleinen Dinge der Natur zu achten.
Information ist alles
Nachfolgend findest Du alle Infos zum Abenteuer „Makgadikgadi Pans & Moremi Nationalpark“. Du musst nicht gleich buchen, nutze einfach das Kontaktformular, wenn Du noch weitere Infos brauchst. Oder schicke mir eine WhatsApp, der Button ist rechts unten. Du kannst aber auch kurz anrufen, ich nehme mir gerne Zeit für Dich!
Dein Seelen-Reise im Detail
Alles kann, nichts muss. Erstmal entspannt wach werden, Kaffee und die Ruhe genießen. Die Frühaufsteher können einen fantastischen Sonnenaufgang beobachten. Nach zwei anstrengen Tagen auf der Straße haben wir uns etwas Entspannung verdient.
Also, lasst die Seele baumeln. Es ist Zeit ein gutes Buch zu lesen oder auf den Spuren der einheimischen San (Buschmänner) zu wandern. Wir werden die kommenden Tage besprechen, etwas Orga muss sein. Und wer Lust hat, nimmt sich ein Auto und hat etwas Spaß in der Salzwüste.
Ja, es geht weiter und der ganze Kram muss abgebaut werden. Hurra! Hier ist Teamwork angesagt, aber keine Angst, in ein paar Tagen haben wir uns „eingegroovt“.
Es geht offroad durch die Salzpfannen und entlang der Mopanewaldgrenze Richtung Kukonje Island, einer kleinen bewaldeten Erhebung in den Salzpfannen. Das meine Freunde, wird ein riesen Spaß, das verspreche ich Euch! Wir werden das ein oder andere Mal anhalten und einfach nur die Stille und unendliche Weite auf uns wirken lassen. Und natürlich ist Zeit für Erinnerungsfotos. Da Kukonje Island nicht weit entfernt ist, können wir es langsam angehen lassen und müssen uns nicht stressen. Vielleicht haben wir Glück und sehen Elefanten, Antilopen oder einen Vogelstrauß. Also, Kamera gehört ins Gepäck.
Unser Camp schlagen wir unter jahrhunderten alten Baobab Bäumen auf. Die nächsten beiden Tage können wir Stille, Einsamkeit und den vermutlich unglaublichsten Sternenhimmel erleben, den ihr jemals gesehen habt. Eine Zeit für uns und unsere Geschichten.
Fahrtzeit: 2,5 Stunden
Stecke: 80 Kilometer
Wir brechen auf. Zurück in die Zivilisation, zumindest für einen Moment. Wir fahren circa 90 Minuten offroad bis nach Nata, wo wir tanken und Lebensmittel einkaufen werden. Vielleicht findet sich auch ein WLAN, um mal wieder mit den Lieben in Kontakt zu treten und zu schauen, ob Facebook auch ohne Dich überlebt ;-).
Dann geht es weiter nach Westen. 180 Kilometer weiter sind wir am Phuduhudu Gate zum Mkagdikagdi Nationalpark. Die Strecke durch den Park ist nur 35 Kilometer lang, somit haben wir jede Menge Zeit. Wir werden eine Vielzahl an Wildtieren sehehn … Zebras, Gnus, Antilopen, Giraffen, Wildschweine und … YEAH!: Elefanten. Ist zumindest extrem wahrscheinlich. Immer wieder ein grandioses Erlebnis, das wir auch in den nächsten beiden Tagen genießen können.
Wir verlassen den Park am südlichen Xhumaga Gate, fahren noch einmal durch den Boteti River und sind wenige Minuten später an unserem heutigen Ziel, der Camelthorn Farmstead Campsite. Wir haben unser eigenes Badezimmer mit richtiger Dusche und Toilette, Strom gibt es auch und einen kleinen Pool. Ein wenig Luxus nach Tagen in der Wildnis.
Wir brechen so früh wie möglich auf und fahren 140 Kilometer nach Maun. Hier werden wir die Autos volltanken und Vorräte kaufen. Dan geht es weiter zum South Gate des Moremi Nationalpark. Für die Strecke werden wir circa 3 Stunden benötigen. Am South Gate checken wir in den Park ein. Schon vor dem Park werden wir höchstwahrscheinlich Antilopen, Giraffen, Löwen oder Zebras sehen. Natrülich ist ausreichend Zeit für Stopps und unvergeßliche Erinnerungsfotos.
Die Fahrt zum Third Bridge Camp wird nochmal spannend. Gibt es Wasser, wieviel, müssen wir Umwege fahren? Wir werden es am Gate erfahren, den die Verhältnisse können sich auch in der Trockenzeit ständig ändern. Abenteuer ist angesagt.
Am Nachmittag schlagen wir dann unser Camp an der Third Bridge auf. Tiere können wir schon vom Campingstuhl beobachten – Game Viewing statt Game Driving. Wer Lust hat geht auf eine Mokoro Fahrt mit einem traditionellen Kanu.
Wir können den Morgen heute langsam angehen lassen. Unser nächstes Ziel ist das nur 30 Kilometer entfernte Xakanaka Camp am nordwestlichen Ende des Parks. Hier werden wir zwei Tage verbringen, die Seele baumeln lassen und zuschauen wie Elefanten uns im Camp besuchen.
Die Fahrt geht durch den Nationalpark, vorbei an Wasserlöchern und den Ufern des Okavango. Es würde mit dem Teufel zugehen, wenn wir nicht jede Menge einheimische Wildtiere sehen. Daher fahren wir langsam halten hier und da an, haben Zeit für einen Mittagssnack. Im Xakanaxa Camp kommen wir an … wenn wir ankommen …
Frühaufsteher haben heute die Möglichkeit einen morgendlichen Game Drive zu machen. Oder wir gehen es entspannt an und verschieben den Game Drive auf den späten Nachmittag. Eine Bootstour auf dem Okavango gehört auf jeden Fall zum Pflichtprogramm. Hier sehen wir das Delta von einer ganz anderen Seite, können die unendliche Weite genießen, sehen Vögel und Krokodile und können die Ruhe & Stille Botswanas erleben.
Ein ordentliches Lagerfeuer und ein leckeres Steak vom Grill, den Tag revue passieren lassen, das erlebte verarbeiten. Unsere Zeit im Moremi Nationalpark klingt langsam aus, morgen geht es weiter.
Wir fahren aus dem Park raus und in die Khwai Conservancy zum Magotho Camp am Khwai River. Dazu müssen wir über die „Brücke am Khwai“, eine etwas wackelige Holzkonstruktion. Am frühen Nachittag erreichen wir das Camp, so das uns ausreichend Zeit bleibt das Tagebuch mit Erlebnissen zu füllen oder ein Buch zu lesen. Game Drive? Klar, geht alles.
Heute ist ein „Alles kann, nichts muss“ Tag. Wer faulenzen will kann dies tun, viele Wildtiere lassen sich auch vom Camp aus beobachten. Zudem werden wir mal wieder die Autos etwas warten müssen, dies ist nun schon Routine.
Wer mag geht auf einen Game Drive entlang des Khwai River bevor wir uns am Abend um das Lagerfeuer versammeln, etwas Leckeres kochen und die nächsten Tage planen.
Heute sagen wir „Bye Bye“ zum einzigartigen Okavangodelta und fahren zurück nach Maun. Hier wird getankt und falls nötig kaufen wir ein wenig ein. Wenige Kilometer hinter Maun liegt unser heutiges Ziel, das Sitatunga Camp. In Summe werden wir nur circa vier Stunden fahren, wir können den Tag also entspannt angehen.
So langsam müssen wir Richtung Südafrika zurück fahren. Vom Sitatunga Camp fahren wir nach Südosten und biegen bei Mopipi ab in die Ntwetwe Pan, einen Teil der Makagdikagdi Pans. Wir suchen uns ein schönes Wildcamp und genießen nach einem langen Tag die Ruhe und den Sternenhimmel.
Reifendruck überprüft? Öl und Kühlwasser klar? Dann Ladies und Gentlemen, starten sie die Motoren. Heute geht es durch die Savanne und durch die Salzpfanne zu einem der Highlights in Botswana: Kubu Island. Eindrucksvolle Steinformationen, riesige Baobabbäume, Reste jahrtausendealter Ruinen und eine heilige Höhle erwarten uns. Und natürlich dieser gigantische Blick in die Salzwüste.
Wie geht es Dir heute? Erzählt Mama Afrika bereits Deine Geschichte? Dann hör Ihr gut zu, denn sie ist alt und weise. Und wenn Du von Deiner Geschichte erzählen magst, hören wir gerne zu. Denn die Geschichte ist wichtig!
Wir haben heute Zeit das kleine Eiland inmitten der Salzwüste mal zu erkunden. Gemeinsam mit einem lokalen Führer streifen wir über die „Insel“ und erfahren mehr über die Entstehung und Geschichte. „Kubu“ beutet übrigens Nilpferd in Setswane, der lokalen Sprache in Botswana. Interessant, oder? Wir sind immer noch inmitten einer Salzwüste und wenn irgendwo auf dem Planeten keine Nilpferde sind, dann hier.
Den Nachmittag haben wir zur freien Verfügung. Der Ort bietet ausreichend Platz für Spaziergänge oder um einfach mal für sich zu sein. Gesellschaft und Gespräche haben wir am Lagerfeuer, während wir den Sternenhimmel genießen. Und wie immer gilt: Alles kann, nichts muss.
Fast am Ende unserer Seelenreise erwartet uns ein weiteres Highlight. Wir übernachten im Kama Rhino Sanctuary. Und Nomen est Omen, es gibt Nashörner. Weil wir ein wenig faul sind und Du vielleicht kein Zelt mehr sehen kannst (oder doch?), gibt es heute mal ein richtiges Bett und Essen im Restaurant.
Wir werden mit einem Guide eine geführte Safari machen und die Tiere aus nächster Nähe sehen. Alternativ ist auch ein „Bush Walk“ am frühen Morgen möglich, der uns zu Fuß so nah wie möglich an die Nashörner heranbringt. Dann machen wir uns auf zum kleinen Grenzübergang Stockpoort und sind ruckzuck wieder in Südafrika …
Dies ist unser letzter Tag. Ein letztes mal unser Camp aufbauen, ein letztes Lagerfeuer. Zeit, um auf die letzten 14 Tage zurückzublicken und ein Resümé zu ziehen. Ihr seid als Individuen gekommen und verlasst den Kontinent als Team. Vielleicht mit Freunden fürs Leben. Alleine dadurch das Ihr es überhaupt bis hierhin, bis nach Afrika geschafft habt, habt Ihr bewiesen, das eine starke Persönlichkeit in Euch steckt. Diesen Schritt zu gehen, das bedeutet ganz viel Mut!
Geht diesen Weg weiter. Jeden Tag ein kleines bißchen. Und wenn immer es möglich ist, spielt den Song Eures Lebens laut in die Nacht hinaus … und denkt an den Moment. Hier in Afrika. Bei Euch!
Aufbruch. In aller Ruhe wie immer. Es sind gemütliche fünf Stunden bis nach Johannesburg, Euer Flieger geht am Abend zurück nach Hause. Wir geben die Fahrzeuge zurück und ich bringe Euch zum OR Tambo Flughafen in Johannesburg.
Danke das Du dabei warst. Und vielleicht sehen wir uns ja wieder … irgendwie, irgendwo, irgendwann.